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Königsflaggen; Weg, Dienst
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Gründerin von Königsflaggen

Ich bin Christina, Gründerin von Königsflaggen und das hat mich persönlich "in Bewegung gesetzt"...

 

Wenn du selbst Christ bist, wirst du das kennen: Anbetung ist Singen in Gottesdiensten, Hören von Lobpreismusik oder gesprochenes Gebet. So war es für mich zumindest gefühlt schon immer. Doch vor einigen Jahren hat sich das unerwartet verändert. Während der Anbetungszeit im Gottesdienst hatte ich das andauernde Drängen etwas über mir zu schwingen. So etwas kannst du natürlich nicht "bringen", das war mir klar. Der Gedanke fühlte sich fremd und seltsam an, nur ging er nicht weg. Und so begann ich doch irgendwann unbeobachtet in meinen eigenen vier Wänden in der Anbetung mit Turnbändern zu tanzen. Ich kam mir dabei echt komisch vor, doch gleichzeitig brachte es auch etwas zum Ausdruck, was mich faszinierte und von dem ich gar nicht wusste, dass es überhaupt war. Vielleicht kennst du ja auch das.

Wie "zufällig" kam ich in der darauffolgenden Zeit immer wieder in Berührung mit Flaggenschwingern. Zuletzt mit Corrie, eine wunderbare Tänzerin und Anbeterin. Durch einen Workshop von ihr über Flaggentanz bekam ich einen ganz neuen und tieferen Einblick in diese wunderbare künstlerische Anbetungsform. Beeindruckt von der vielseitigen ausdrucksstarken Form war für mich klar, dass mich Gott ruft, hier weitere Schritte zu gehen.

Nun mussten Flaggen her. Doch wie? Die Art der Flaggen, die ich gerne haben wollte, werden in Deutschland/Europa fast gar nicht angeboten. Da ich die Dinge gerne selbst anpacke und mir das Nähen und Gestalten als Kunst- und Hauswirtschaftslehrerin leicht fällt, habe ich also einfach begonnen, selbst Flaggen zu entwerfen und zu nähen. Als mein Umfeld davon hörte, wurde ich immer wieder gefragt, ob ich auch für andere Flaggen nähen könnte. Das habe ich natürlich gerne getan. Mit wachsendem Interesse und einer Tanzgruppe in Gemeinde und Gottesdiensten, wuchs der Bedarf dafür, ein Kleinunternehmen zu gründen. Seitdem gibt es Königsflaggen, um dir und anderen AnbeterInnen Tanzflaggen anbieten und dabei mitwirken zu können, dass hier im deutschsprachigen Raum eine vielseitige Anbetungskultur weiter wächst. Vielleicht schreiben wir diese Geschichte gemeinsam weiter...

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